Dein Reich komme
Wenn der Deutsche das Wort Reich hört, dann steigt nicht gerade Wärme in sein Herz. Und nun beten wir im Vaterunser: „Dein Reich komme.“ Schon klar, dass damit nicht jenes Reich gemeint ist, aber welches dann?
Mit Autorität, nicht autoritär!
Mit Autorität vorgetragen, konnten Jesu Worte so sehr fruchtbar und wirksam sein.
Geheiligt werde dein Name
Im zweiten Teil unserer Reihe zum Vaterunser geht es um die erste Bitte, die fromm, aber auch unkonkret klingt.
„Täglich neue Gewinnchancen!“
Wer sich von Jesus anwerben lässt, wird das Leben gewinnen.
Riesiges Loch
Lange konnte man in Ostwestfalen das Gefühl haben, dass einen der Braunkohletageabbau Garzweiler am anderen Ende von NRW nicht betrifft. Man weiß ja nicht einmal genau, wo das überhaupt ist, kilometermäßig jedenfalls und gefühlt noch weiter weg.
Unbegreiflich … oder?
In den Tagen nach dem Jahreswechsel und auch schon davor gab es Berichte über Angriffe auf Polizisten, Sanitäter und Feuerwehrleute. Dass man sich über einen Polizisten ärgert – nicht, dass man ihn attackiert! – kann man vielleicht noch nachvollziehen, aber warum Sanitäter und Feuerwehrleute angegangen werden, ist unbegreiflich.
Vater im Himmel
In der ersten Folge unserer Reihe zum Vaterunser geht es um die Anrede Gottes zu Beginn des Gebets.
Leben statt wohnen
„Wohnen Sie noch oder leben Sie schon?“: Dieser Werbespruch eines Möbelgeschäftes hat bei mir eingeschlagen. Die Botschaft ist eindeutig: Wer sein Heim mit Möbeln von uns einrichtet, hat nicht nur einen Stuhl, einen Tisch, einen Schrank gekauft, sondern er hat zu mehr Lebensqualität gefunden.
Ganz privat
Der Evangelist Markus erzählt die Taufe Jesu so, wie heute vielfach eine Taufe gefeiert wird: als eine Privatangelegenheit.